Zu Jakob Kreß:
“Seit 10 Jahren auf der Suche, was Zen (nicht) ist”
Jakob wandelt schon viele Jahre auf dem Zen-Weg und ist tief verankert in seiner Praxis. Er lädt Dich ein, den Samstag- und Sonntagmorgen auf dem Festival , mit einem Moment der stillen, achtsamen und meditativen Einkehr zu beginnen und Dich sanft auf Dein gegenwärtiges Dasein einzustimmen.
Workshops:
Zen Meditation
Die Zen-Meditation wird auch als „Zazen“ bezeichnet. Dieser japanische Begriff bedeutet so viel wie „Sitzmeditation“. Aus Sicht des Zen-Buddhismus sind wir alle Anfänger*innen, jeden Tag, jedes Mal und jeden Atemzug aufs Neue. Das Kernprinzip beim Zazen ist, dass du den jetzigen Moment so annimmst, wie er ist. Du nimmst also externe Reize (Geräusche, Gerüche, Kälte, Wärme, etc.) und innere Veränderungen (wie Gedanken und Gefühle) einfach nur wahr. Dabei widerstehst du dem Drang, sie analysieren, verändern oder beurteilen zu wollen. In der Zen-Meditation spielt auch die bewusste Wahrnehmung der Atemzüge eine große Rolle.